Als Sylvia in das linke der beiden Rohre hineinkroch, sah sie gerade noch, wie der Mann hinter ihr den Hund losließ ...
Der Wolf von Hamburg
Das erste Opfer ist eine Frau mit durchgebissener Kehle, angeblich getötet von einem Wolf. Hauptkommissar Bernd Kastrup kennt die Tote nicht. Aber warum liegt sie vor seiner Haustür?
Gesa, eine Frau, mit der er vor langer Zeit ein Verhältnis hatte, bittet ihn um Hilfe. Ihr Mann bedroht sie und ihre Tochter. Kastrup bringt Gesa kurzerhand bei sich unter. Aber er weiß: Es gibt einen Zusammenhang mit dem 'Wolf'. Da verschwindet Gesas Tochter ...
Neuauflage der Printversion 2024
ISBN-13: 978-3-7693-1379-6, 314 Seiten
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Am Rande des Parks stehen riesige Sandsteinvögel mit kräftigen, spitzen Schnäbeln. »Raben sind das«, sagt ein alter Mann. »Unglücksraben.«
Die Hyäne von Hamburg
DU WIRST ES NICHT VERHINDERN KÖNNEN! Das steht in einer E-Mail, die Hauptkommissar Kastrup erhält, anonym gesendet von einer „Hyäne". Und es stimmt. Bevor Kastrup die Mail gelesen hat, sind schon zwei tot. Kleine Drogendealer.
Ein Fall von Organisierter Kriminalität? Als die dafür zuständigen Kollegen ihm nicht helfen können oder wollen, trifft Hauptkommissar Kastrup sich mit jemandem, den er für einen der Bosse der Unterwelt hält.
Als sein Vorgesetzter, davon erfährt, ist er alarmiert. Er warnt Kastrup. „Dieser Mann hat nichts zu verschenken. Wenn er dir etwas gibt, will er eine Gegenleistung." Davon ist zunächst nicht die Rede. Aber schon bald kommt Kastrup in eine Lage, in der er zu beinahe jeder Gegenleistung bereit wäre.
Neuauflage der Printversion 2024
ISBN-13: 978-3-7693-1500-4, 314 Seiten
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Er brauchte sich nicht mehr zu verstellen. Die Angst in seiner Stimme war echt.
Die Schlange von Hamburg
Der erste Tote liegt in der Hamburger S-Bahn, erstochen mit einem Schlangenmesser. Als wenig später ein zweites Opfer in einem anderen Zug gefunden wird, ahnt Kommissar Kastrup, dass es nicht bei diesen zwei Morden bleiben wird.
Er glaubt, dass die neue Mordserie mit einem Fall zusammenhängt, den sein Team im letzten Jahr bearbeitet hat. Aber der Mörder ist tot, und gegen Tote wird nicht ermittelt. Der Fall ist abgeschlossen. Oder doch nicht? Kastrup forscht weiter.
Als sein Vorgesetzter, ihn zu sich bittet, erwartet er deshalb eine Rüge. Doch es geht um ganz andere Dinge. Er ist angezeigt worden. Eine Verwandte behauptet, Kastrup habe seine Frau umgebracht. Immerhin erbt er alles. Ihr geschiedener Ehemann! Es gibt keinen Abschiedsbrief. Und die Anleitung zum Selbstmord, das Buch Final Exit, von dem seine Frau gesprochen hatte, ist nirgendwo zu finden.
Neuauflage der Printversion 2024.
ISBN-13: 978-3-7693-1529-5, 326 Seiten
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"Betrachte mich als eine Art Großwildjäger. Nur dass ich keine Löwen und Elefanten jage, sondern Menschen. Und von denen gibt es mehr als genug ..."
Das Stinktier von Hamburg
Das „Stinktier" ist endlich angekommen. 10 Jahre nach den ersten drei Biestern. - Es ist nicht mehr dasselbe Team von Ermittlern wie in den ersten drei Bänden. Kastrup und Weber sind pensioniert. Aber Sylvia ist noch da. Und mit ihr all ihre Probleme. Sie wird verfolgt - nicht ganz ohne Grund.
Sylvia bittet einen ihr unbekannten Mann um Hilfe. Patrick Pauli ahnt nicht, dass sie eine Diebin und Lügnerin ist. Es reicht nicht aus, sie sicher nach Hause zu bringen. Sie hat gerade kein
Zuhause. Sie zieht bei Patrick ein.
Der Mann, der Sylvia nachstellt, ist Alexander Stubbe, erfolgreicher Geschäftsmann, Immobilienhändler, Serienmörder. Sylvia ist ihm entkommen. Bis jetzt. Was sie erlebt hat, verfolgt sie in ihre
Träume. Und Stubbe gibt die Jagd nicht auf.
ISBN-13: 978-3-8192-9680-2, 367 Seiten
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